Dr. Kirsten Tackmann weiter:
„Die Bundesregierung hat immer wieder beteuert, Entscheidungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu treffen. Gleichzeitig verzichtet sie offensichtlich bisher auf die Beratung aus der Wald- und Wildwissenschaft. Das ist fatal und muss dringend korrigiert werden. Wald- und wildökologische Erkenntnisse müssen mit in die Diskussion zu notwendigen Änderungen des Bundesjagdgesetz einfließen.“
Hier die Antwort auf die Schriftliche Frage Nr. 8/393.
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