Bei einem KSK-Soldaten ist Anfang Mai der Sprengstoff PETN (Pentaerythrityltetranitrat)entdeckt worden, der aus den Lagern der Eliteeinheit verschwunden war. Ein großer Teil bleibt weiterhin unentdeckt. „Zentrale Fragen an die Bundeswehr und die Strafverfolgungsbehörden lauten: Wo sind die restlichen 60 kg dieses hochgefährlichen Sprengstoffs? Was wurde unternommen, diesen zu finden?“, so Renner. Mehr lesen Sie hier
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