Im Vorfeld der Verhandlung gegen die rechtsterroristische „Gruppe S.“ ordnet Martina Renner die Gruppierung ein: „Mit ihrem zentralen Vorhaben, Massaker in Moscheen anzurichten, lag die »Gruppe S« auf einer Linie mit aktuellen Rechtsterrorbestrebungen. Im Unterschied zum Attentäter von Halle waren deren Mitglieder aber in organisierte faschistische Strukturen quer durch die Republik eingebunden“. Mehr lesen Sie hier
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